Großes, dunkles Stadttor aus Stein, mit mehreren Ebenen
Porta Nigra

Die Porta Nigra war ein Stadttor in Trier.

Die Römer haben die Porta Nigra gebaut.

Das war 170 Jahre nach der Geburt von Jesus Christus.



Damals gab es in Trier 4 Stadttore.

Aber heute gibt es nur noch ein Stadttor:

Die Porta Nigra.

Das hat mit einem griechischen Mönch zu tun.



Der griechische Mönch hieß Simeon von Syrakus.

Er kam im Jahr 1030 nach Trier.

Er wohnte ganz allein in einem kleinen Raum im Ost-Turm von der Porta Nigra.

Im Jahr 1035 ist der Mönch Simeon gestorben.

Danach hat der Papst den Mönch Simeon heilig gesprochen.

Und der Bischof von Trier machte aus der Porta Nigra eine Kirche.

Die Porta Nigra war bis zum Jahr 1804 eine Kirche.

Dann hat der Kaiser Napoleon befohlen:

• Die Porta Nigra soll keine Kirche mehr sein.

• Die Porta Nigra soll wieder so aussehen wie früher.

Seitdem ist die Porta Nigra wieder so wie früher.

 

10 Uhr
Öffnungszeiten

Sie können die Porta Nigra

von Januar bis Dezember besuchen.


Die Informationen zu den Öffnungszeiten sind nicht in Leichter Sprache.

Die Informationen gibt es hier.

 

Eintritts-Preise

Die Informationen zu den Öffnungszeiten sind nicht in Leichter Sprache.

Informationen gibt es hier.

 

Barierrefreiheit

Die Porta Nigra ist ein sehr altes Gebäude.

Deshalb ist sie nicht barrierefrei.

Das heißt:

Es gibt Hindernisse.

Zum Beispiel für Menschen mit Rollstuhl.

Aber:

Menschen im Rollstuhl können durch die Torbögen der Porta Nigra fahren.

Der Vor-Platz der Porta Nigra hat Rampen.

Aber Achtung:

Der Boden hat große

Pflaster-Steine und Asphalt.

Im Eingang gibt es Tast-Modelle.

Ein Tast-Modell ist ein Modell für blinde Menschen

Blinde Menschen können fühlen:

So wurde die Porta Nigra im Laufe der Jahre umgebaut.

Die Modelle sind ohne Stufen erreichbar.

 

Kontakt

Haben Sie Fragen?

Die Telefon-Nummer ist:

06 51 97 74 218

Oder schreiben Sie eine E-Mail an:

info.zentrumderantike@gdke.rlp.de



Das ist die Adresse:

Porta Nigra

Simeonstraße 60

54290 Trier